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Blog: Lehren & Lernen mit iPad

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iPad & Stift (Stylo, Pen)

7/3/2021

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Bild
3 Jahre Erfahrung
Seit August 2018 setzen wir an unserer Schule im Setting iPad 1:1 ab 5. Klasse den Logitech-Pen ein. Die SuS und LPs fanden von Anfang an grossen Gefallen daran. Für die LPs war es gegenüber dem Apple-Pen ein grosser Vorteil, dass mit jedem Stift sofort an jedem iPad geschrieben werden kann, ohne den Stift koppeln zu müssen. 
Kein Akku - kein Problem
Die Stifte wurden oft nicht bewusst geladen. Sollte der Akku eines Stiftes leer gewesen sein, wurde er kurzerhand einige Minuten geladen und konnte dann bereits wieder für fast 1 Stunde verwendet werden. 
Stift defekt? -Nein, gewusst wie!
Anfänglich war es irritierend, dass gewisse Stifte plötzlich nicht mehr funktionierten. Bald merkten wir, dass die Spitze nicht satt angeschraubt war. Bald wussten wir, dass die Spitze gelegentlich von Hand satt „angedreht“ werden musste.
Täglicher Gebrauch
Alle Akteure nutzten die Stifte täglich. Da wir vermehrt auf Druckkopien verzichteten und die Arbeitspapiere digital (als pdf) verteilten, konnte mit dem Stift annotiert werden. Von Anfang an war dies nicht mehr wegzudenken: Von Hand Listen ausfüllen, Wortarten markieren, Textstellen unterstreichen, Notizen anbringen usw. Ebenso konnte auf einfachste Weise in Fotos annotiert werden um so auf wichtiges hinzuweisen. 
Kritzeln: Handschrifterkennung
Seit knapp einem Jahr kann nun auch gekritzelt werden, d.h., die Handschrift wird in Schreibtext umgewandelt. Dies funktioniert in Pages, in Notizen ebenso wie z.B. im Suchfeld des Browsers.Lehrpersonen und Schüler haben mit Stift und iPad immer einen Notizblock dabei (App Notizen), wo sie mit dem Pen auf kariertem, linierten oder unlinierten „Papier“ schreiben, zeichnen, skizzieren usw. können.
Manchmal doch "defekt"
Seit nunmehr 3 Jahren haben wir über 200 Pens im Einsatz. Spitze, Kappe und Schaft (orange Teile) können günstig als Ersatzteile bestellt werden. Dies mussten wir gelegentlich tun, wobei der Schaft nie kaputt ging, die Spitzen ca. 5 Stück ersetzt werden mussten, wogegen die Verschlusskappe häufig (ca. 30 Stück) verloren gingen. Bei ca. 5 Stiften löste sich der orange Gummi über des Ein- und Ausschaltknopfes, wodurch der Stift zwar noch funktionierte, aber de fakto kaputt ist, da die Elektronik zum Vorschein kommt. Hierfür gibt es keine Ersatzteile und Logitech schreibt dazu, dass dies unter Garantie geht. 

Fazit:
Mit einem Pen entfaltet man nicht nur weitere funktionale Möglichkeiten am iPad, sondern ermöglicht Augmentierte und Modifizierte Aufgabenstellungen im Unterricht SAMR. So gesehen ist ein Pen eine Notwendigkeit.

Ausblick:
Gerade eben bin ich in Kontakt mit einem neuen Produzenten eines Pens, welcher sehr vielversprechend ist. Bis zum Herbst hin darf ich diese neuen Pens selber und mit SuS testen, bevor sie dann in die grosse Produktion gehen. Obige Mängel sollen hier unmöglich sein und der Preis sehr attraktiv. Dazu jedoch später ...

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    Autor

    Dominik Kohler
    Klassenlehrer
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