Im Kanton Solothurn ist für Sitzungen pro Schulwoche ein Zeitgefäss von 90 Minuten kalkuliert. Je nach Schule wird unterschiedlich darüber verfügt, für Plenar-, Stufen- oder UT-Sitzungen (Unterrichts-Team), selten aber auch für individuelles Arbeiten. Häufig werden Sitzungen als ineffizient oder gar als Leerlauf betrachtet und oft gilt: Je grösser die Anzahl der Teilnehmenden, desto geringer die (Selbst)Wirksamkeit. Diese Wahrnehmung deckt sich vielfach auch heute noch und bestätigt das Parkinson‘sche Gesetz (C. Northcote Parkinson, 1955):
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AutorDominik Kohler Archiv
October 2022
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