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Blog: Lehren & Lernen mit iPad

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(M)Eine Schule ohne Noten

9/21/2022

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Braucht (m)eine Schule Noten? Oder anders gefragt: Wie gestalte ich (m)eine Schule, wenn ich keine Noten geben darf?
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Ausgangslage:
Meistens ist der Lerngegenstand, die damit verbundenen Lernziele und die seitens der Lernenden zu erwerbende Kompetenzen durch den Lehrplan21 vorgegeben. Während also das WAS diktiert ist, bleibt die Umsetzung - also das WIE - offen.
Meine Erfahrungen zeigen deutlich: Der Schulerfolg der Lernenden hängt vor allem davon ab, WIE diese mit dem System Schule zurecht kommen. Es sind also die überfachlichen Kompetenzen, welche für Schulerfolg entscheidend sind: Können die Lernenden zuhören, verstehen, fragen, kritisch nachdenken, kreativ denken, sich konzentrieren, sich organisieren, sich orientieren, zuverlässig sein, Regeln einhalten, sich ein- und manchmal auch unterordnen, experimentieren, Fehler eingestehen und mit Konflikten und Enttäuschungen umgehen? 
Immer mehr Lehrbetriebe orientieren sich bei der Selektion ihrer Lehrlinge nicht mehr nur am Abschlusszeugnis der Volksschule oder am Check-S, sondern verlangen berufsspezifische Eignungstest wie z.B. Multicheck. Swisscom geht ab August 2022 noch einen Schritt weiter und interessiert sich gar nicht mehr für den bisherigen Schulerfolg der Lehrstellensuchenden, sondern lässt alle Interessentinnen und Interessenten für eine Bewerbung mit anschliessendem Breafing zu. Man kann also sagen, dass die Notenzeugnisse der Volksschule für Lehrbetriebe tendenziell an Bedeutung verlieren und auf dem Lehrstellenmarkt junge Menschen mit Potential in den überfachlichen Kompetenzen gesucht und bevorzugt werden. Während also immer mehr Lehrbetriebe bei der Vergabe ihrer Lehrstellen ihre eigenen Massstäbe haben, setzen Gymnasien, Fachhochschulen und Universitäten noch fast ausschliesslich auf die Vergabe von Noten. In vielen Fakultäten der Fachhochschule und Universitäten hat sich die Prüfungskultur und die damit verbundene Selektion in den letzten Jahrzehnten kaum verändert. Studierende brauchen insbesondere für den Bachelor primär ausgeprägte Kompetenzen im kurzfristigen Abspeichern von Unmengen Informationen um diese einmalig auf Termin abrufen zu können. Diese Kompetenz des Auswändiglernens ist zweifelsohne eine hohe Leistung, doch eine fürs spätere Berufsleben wohl eine der wenig bedeutenden. Und wer im Studienzeugnis einen bestimmten Notendurchschnitt hat, bekommt die Möglichkeit eines Auslandstudiums. Noten definieren hier also in fast ausschliesslichem Masse den Studienerfolg.

Das System der Volksschule des Kantons Solothurn
Das Volksschulgesetz des Kantons Solothurn schreibt vor, dass ab 2. Klasse am Ende des Schuljahres ein Notenzeugnis erstellt wird. Diese Notengebungen unterliegen den professionellen Ermessungsentscheiden der Lehrpersonen und müssen belegbar sein. Pro erteilte Fachlektion muss pro Semester mindestens 1 Leistungsbeleg erbracht werden. Für die Selektion im Übertrittsverfahren gilt dann der Notenschnitt von Deutsch, Mathematik und NMG, wobei ein Notenschnitt von 5,2 und besser eine Diskussion zur Zuweisung in Sekundarschule P (Progymnasium), 4,6 und besser in die Sekundarschule E (Erweitert) und unter 4,6 eine Zuweisung in die Sekundarschule B (Basis) zulässt (§ 20). Zudem besagen die Planungsgrössen für die Zuteilung, dass 30 bis 40 % der SuS in die Sekundarschule B, 40 bis 50 % in die Sekundarschule E und 15 bis 20 % in die Sekundarschule E einzuteilen sind (§ 22). Sind sich Schule und Eltern mit Kind uneinig, besteht die Möglichkeit einer Übertrittsprüfung.
Einen Unterricht ohne Noten ist per Volksschulgesetz zwar möglich, doch müssen die Lehrpersonen die Kompetenzen der SuS spätestens im Zeugnis mit einer Note abbilden. Meine Schule geht nun diesen Weg und empfiehlt uns Lehrpersonen, während des Schuljahres auf die Vergabe von Noten möglichst zu verzichten und förderorientierte Rückmeldungen zu geben. Das ist für mich als 57 jähriger Primarlehrer eine grosse Herausforderung, denn ich selber blicke auf 50 Jahre Schulerfahrungen mit Noten zurück, davon 16 Jahre als Schüler und 34 Jahre als Lehrer.
Dennoch oder erst recht nehme ich diese spannende Herausforderung an, zumal auch die Schulleitung uns die vollste Unterstützung zugesichert hat.
Neue Ausgangslage
Meine neue Ausgangslage ab August 2022 ist diese: Meine neue 5. Klasse besteht aus 14 Schülerinnen und Schüler, davon 2 Schulkinder mit Förderstufe A (individuelle Lernziele in Teilbereichen) und 1 Schulkind mit Status ISM (integrative Sonderschulische Massnahmen). Für die SuS mit Förderstatus steht uns eine Schulische Heilpädagogin SHP mit insgesamt 10 Lektionen zur Verfügung. An unserer Schule ist eine Begabungsförderung institutionalisiert, d.h., 2 meiner SuS sind pro Woche während des regulären Unterrichts für 1 bis 2 Lektionen in einer besonderen Lerngruppe und gehen dort unter fachkundiger Leitung einem selbst gewählten Projekt nach. In meiner Klasse sind wir ein multiprofessionelles Team: Neben mir als hauptverantwortlicher Klassenlehrer und der SHP unterrichtet mein Stellenpartner Sport, Geometrie und Schreiben. Die Fremdsprachen werden von eine Französischlehrerin und einen Englischlehrer unterrichtet. Des weiteren bin ich Praxislehrer für 2 Studierende, welche wöchentlich an 2 Morgen in meiner Klasse unterrichten. Zudem haben wir ein 1:1 Setting, in dem jede Schülerin und jeder Schüler ein personalisiertes iPad zur Verfügung bekommt.
Unter diesen Voraussetzungen baut mein Modell eines möglichst notenfreien  Unterrichts, bei dem gleichzeitig alle Akteure über den Lernstand der Schülerin oder des Schülers informiert und orientiert sind.
Selbsteinschätzungen üben, Fremdeinschätz-ungen abholen
In den ersten Schulwochen geht es primär darum, sich gegenseitig kennen zu lernen und ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Dabei helfen mir Regeln und Rituale, dich ich teils vorgebe und teils mit den SuS zusammen erarbeite. Parallel dazu finden die ersten Gespräche zwischen mir als Lehrer und jedem einzelnen SuS statt, das sogenannte "1zu1-Gespräch", worauf sich die SuS vorzubereiten haben. In diesem Setting werden situativ verschiedene Aspekte besprochen, welche dem Schulkind wichtig sind, wobei der Fokus förder-, zukunfts- und lösungsorientiert sein soll. Dabei sind alle Aspekte des Lernens als Themen möglich. Schliesslich halten wir 1 Fokus schriftlich fest (siehe Bild nebenan), um diesen zeitnah zu reflektieren.
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Am Beispiel Fachbereich Mathematik:
Arbeitsplan als Leistungsausweis

Meine Schule ist auch eine Leistungsschule, wobei die unterschiedlichen Leistungsfähigkei-ten der SuS berücksichtigt werden. Gerade in Mathematik und in Deutsch-Grammatik ma-chen die SuS nach einem ersten Input ins Thema ein Assessment, um danach den Lern-weg eines jeden einzelnen SuS ableiten zu können. Der individuelle Lernweg wird in diesen beiden Fachbereichen auf dem Arbeitsplan ge-kennzeichnet. Je nach Vorkenntnissen also star-ten die SuS bei den Basisaufgaben oder bereits bei den erweiterten Aufgaben.
Wechsel auf digitale Plattform(en)
Im Setting 1:1 iPad wird der kopierte Plan in Papierform  durch Learningview ersetzt. Auf dieser Plattform (Browser basiert und als App) wird der Unterricht konstruiert und Aufgaben individuell jedem Schulkind entsprechend seinen Kompetenzen zugeordnet. Zudem hat Learning-view den Vorteil, dass alle Lehrpersonen inkl. Studierende jederzeit Einblick in die Arbeit eines jeden einzelnen SuS haben, diese auch korrigieren, bewerten und wertschätzen können. Des weiteren können die Lehrpersonen und Studierende auch selber Aufgaben konstruieren und anfügen. Weil die SuS ihre Arbeit in den Heften fotografieren und zur Aufgabe hochladen, sind wir LPs nicht auf das Einsammeln der Hefte angewiesen. Während die SuS also weiterarbeiten können, können wir jederzeit ihre Aufgaben einsehen.
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Selbsteinschätzung
Nach dem Begutachten des Assessments und dessen Besprechung erfolgt eine erste Selbst-einschätzung der Kompetenzen. Daraus leiten die SuS ein individuelles Ziel ab, welches ganz am Schluss und nach dem Lernzieltest rückblickend betrachtet und festgehalten wird. Daraus könnte sich ein Förderschwerpunkt entwickeln, welcher später wiederum reflektiert wird.
Gelingen ermöglichen, nicht das Scheitern dokumentieren: Beurteilungsanlässe
Die meisten Sportler und Künstler freuen sich darauf zu zeigen, was sie einstudiert und geübt haben. Ihre Performanz ist meist so konstruiert, dass es zu Beginn eher leicht beginnt um sich einzufinden und Sicherheit zu gelangen, dann jedoch zunehmend anspruchsvoller und kom-plexer wird. In der Schule ist es jedoch oft anders. Die Probandinnen und Probanden befin-den sich in einer totalen Isolation, umgeben von Konkurrenz und dem  Wissen, dass es nach ei-nem Versagen keine zweite Chance gibt. Es be-steht im Voraus eine Unlust und während der Performanz ein Stress. Dabei ist meist nicht die Frage nach dem Sinn, welcher demotivierend wirkt, sondern das Gefühl, es nicht zu können, nicht darauf vorbereitet zu sein und zu scheitern. Nehmen wir also Sportler und Künst-ler als unsere "Lernvorbilder", so müssen unsere SuS gut vorbereitet werden, um am Beurtei-lungsanlass entsprechend performen zu kön-nen. Dabei geht es nicht um "teaching to the test" oder "learning for the test", sondern um fundamentales Verständnis des Themas, wel-ches während dem Lernweg durch den Lern-coach unterstützt wird und Fortschritte mög-lichst häufig gewürdigt werden. Unsere Beurtei-lungsanlässe müssen schliesslich so kons-truiert sein, dass 
  • die SuS Gelegenheit bekommen, zu zeigen, was sie gelernt haben
  • gegliedert sind in Basis-, erweiterte und Profiaufgaben.
  • nicht nur schriftlich erfolgen, sondern ein breites, aber zuvor kommuniziertes und geübtes Setting beinhalten.
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Farbenzeugnis
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Wenn wir nicht in Noten denken wollen, müssen wir auch nicht in prädikaten Denken, denn diese Bilden eine Äquivalenz. Ich versuche also die zu erwerbenden Kompetenzen in 3 Bereiche aufzuteilen. Zum Vergleich: Nehmen wir an, es geht um die Kompetenz "Schuhe zu tragen". Da wäre die Basiskompetenz / orange "Ich kann SlipOn  anziehen". Die erweiterte Kompetenz / grün könnte sein "Ich kann Schuhe mit Klettverschluss anziehen". Die Profikompetenz / blau schliesslich wäre dann "Ich kann Schuhe mit Schnürsenkel binden und tragen." Das Farbenzeugnis bildet sowohl die Leistungen (Menge, Zielstrebigkeit, Einsatz) (Kreisbild) im Arbeitsplan farblich ab, wie auch den Erfolg im Beurteilungsanlass (Dreieckbild). Dabei gilt: Überwiegt die Farbe Orange, dann entspricht dies in dem abgebildeten Fachbereich dem Niveau B (Basis). Ist das Bild auch grün, dann entspricht dies dem Niveau E und wenn das Grün noch mit Blau ergänzt wird, dann entspricht dies dem Niveau P. Lehrplan, Erfahrung und individueller Ermessensentscheid der Lehrpersonen geben hier die Nivellierung vor.
Professioneller Ermessensentscheid
Im Laufe des Schuljahres wird das Farbenzeugnis farbig und die einzelnen Fachkompetenzen können zu einer allgemeinen Kompetenz in Mathematik zusammengefasst werden. Gerade bei SuS mit geringeren Fachkompetenzen kann der Lernzuwachs zwischen Assessment und Lernzieltest zusätzliche Informationen zur Einschätzung liefern. Wir sehen am obigen Beispiel, dass es wenig sinnvoll ist, das Farbenzeugnis nun in eine Note umzurechnen. Jedoch sagt uns obiges Bild, dass diese Schülerin / dieser Schüler im Fachbereich Mathematik grundsätzlich in der Lage war, Aufgaben mit erweiterten Anforderungen zu lösen und teils sogar Profi Aufgaben lösen konnte. Im Gesamtkontext gilt es in den Standortgesprächen und schliesslich im Übertrittsgespräch zu diskutieren und zu klären, ob diese Schülerin / dieser Schüler nun zusammenfassend über alle Fachbereiche und im Arbeits- und Lernverhalten die Kompetenzen hat, in der Sekundarschule P erfolgreich starten zu können. Im Bereich Mathematik zumindest zeigt obiges Farbenzeugnis, dass das Niveau P zur Zeit knapp erreicht ist. Und gerade darin liegt der Vorteil des Farbenzeugnisses: Es suggeriert keine absolute Genauigkeit, sondern zeigt eine professionelle und auf Beobachtungen und Erfahrungen (bezüglich Lernfortschritte der Schülerin oder des Schülers) gestützte Einschätzung.
Beurteilungsanlässe, Beobachtungen, Selbsteinschätzungen und Feedbacks
Dadurch, dass alle meine SuS ein personalisiertes iPad zur Verfügung haben, erweitern sich die Möglichkeiten von Leistungsbelegen enorm. Es ist so auch möglich, den SuS Aufgaben zu stellen, in denen sie z.B. in einem Erklärvideo mathematische Aufgaben zu lösen haben, welche ich nach dem Unterricht analysieren und feedbacken kann. Auch dazu nutze ich die Applikation Learningview. Präsentationen der Schülerinnen und Schüler werden meistens gefilmt, so dass die SuS ihre Performanz selber analysieren können. Zusammen mit dem Peerfeedback und der Würdigung der Lehrpersonen entsteht auch hier ein Förderkreis: Jedes Schulkind setzt sich für die nächste Präsentation mindestens 1 Entwicklungsziel, an welchem dann besonders gearbeitet wird. Immer wieder sollen die SuS auch Gelegenheit bekommen, vor der Klasse oder innerhalb von Lerngruppen Aufgaben zu erklären oder gar entsprechende Aufgaben selber zu erfinden, um auch so von der Peergroup Feedbacks zu erhalten. Diese Feedbacks und Selbsteinschätzungen werden immer wieder festgehalten (schriftlich, Audio, Video) und werden zusammen mit den Leistungsbelegen im Beurteilungsdossier oder auf Learningview abgelegt. Schliesslich können auch Eltern am digitalen Portfolio (Learningview) ihres Kindes partizipieren.
Beurteilungsdossier
Unsere Schule hat das Führen eines Beurteilungsdossiers gemeinsam mit allen Fachschaften entwickelt. Grundsätzlich handelt es sich um einen Ordner mit Register, in dem alle Leistungsbelege abgelegt werden. Digitale Produkte werden als Notizen, als QR-Code oder als Link abgelegt. Der Ordner wird jeweils am Ende des Quintals zur Einsicht nach Hause getragen. Als "Deckblatt" wird im meiner Klasse eine Zusammenfassung der bis dato beobachteten Kompetenzen sowie des Arbeits-, Lern- und Leistungsverhaltens farblich abgebildet. Die Fachlehrpersonen meiner Klasse werde entsprechend angehalten, mir ihre Einschätzungen zu liefern, so dass ich diese abbilden kann.
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Dabei haben die Eltern die Möglichkeit, ihre Meinungen und Gedanken im Portfolio zu hinterlegen. Eltern haben schliesslich immer das Recht, sich jederzeit bei uns Lehrpersonen über den Lernstand ihres Kindes zu informieren. 
Schülerinnen und Schüler mit individuellen Lernzielen iLZ oder integrativen sonderschulischen Massnahmen iSM
Schülerinnen und Schüler mit iLZ oder iSM arbeiten grundsätzlich an denselben Kompetenzen, jedoch auf einem noch tieferen Niveau. Das heisst, dass ihr Farbzeugnis nicht vergleichbar ist mit dem der Regelschülerinnen und -schüler. Hier nutzen wir bloss eine Farbe Gelb, teilen jedoch das "Vor-Basisniveau" ebenfalls in 3 Bereiche um das Gelingen differenziert wertzuschätzen.
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Persönliche Erwartungen
Durch den erweiterten individualisierenden Unterricht erwarte einen deutlichen Mehraufwand, welchen ich zu kompensieren habe. Dies wird nur möglich, wenn mein Unterricht so organisiert ist, dass ich während des Unterrichts Freiräume schaffen kann, um auf einzelne SuS eingehen zu können. Das wiederum verlangt von meiner Klasse, dass sie sich an Regeln des Zusammenarbeitens halten können. Es wird von mir also ein klar geregeltes Zusammenlebens gefordert sein. Ist der Unterricht und das Zusammenleben geregelt, ist es wichtig, dass nicht nur die SuS sondern auch deren Eltern Klarheit über den Lernstand ihres Kindes haben. Für viele Eltern ist das Weglassen von Noten ebenso neu wie für mich. Anlässlich des Elternabends bereits in der 3. Schulwoche wurde die Schulleitung die Eltern über diese Änderung informiert. Das Beurteilungsdossier, welches am Ende eines Quintals nach Hause geht, soll ebenso zur Transparenz beitragen. 
​Danach gilt es, Erfahrungen zu sammeln und wo nötig, Anpassungen vorzunehmen. Hierzu habe ich ein Klassenteam, auf das ich mich verlassen kann. Und mit den beiden Studierenden habe ich viele Ressourcen, Neues auszuprobieren. 
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    Autor

    Dominik Kohler
    Klassenlehrer
    PICTS
    APLS

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